Tatkräftige Teammitglieder bereichern regionalen Wald um 100 junge Eichen
Bäume pflanzen, Zukunft sichern
Gemeinsam mit Bürohündin Clara fanden sich am 26. Oktober ein Team von KPS-Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen mit dem lokalen Förster zur Baumpflanzaktion 2023 in einem Waldstück nahe Weinheim zusammen. Nach einer kurzen Einweisung durch Förster Falk rüsteten sich alle Beteiligten mit Handschuhen und Spaten aus, um die Setzlinge zu pflanzen. Bereits nach weniger als anderthalb Stunden hatten die engagierten Hilfsforstwirte 100 Eichen gepflanzt. Anschließend wurden die jungen Bäume mit einer Schutzhülle ummantelt, die als Abwehr gegen Verbiss und Begleitvegetation dient.
Bei ihrer schweißtreibenden Arbeit blieben alle an der Aktion Beteiligten zumindest von oben trocken. Lediglich in der Pause nach dem Setzen und Einhüllen der Bäume gab es den ersten Guss für die Jungeichen.
Kurzweiliges Engagement mit nachhaltigem Effekt
Als sämtliche Eichen mitsamt Schutzhülle ihren festen Platz im Wald gefunden hatten, konnten sich alle Teilnehmer und Teilnehmerinnen aufwärmen und stärken. Neben frischen Backwaren half Früchtepunsch beim Kräftetanken. Eigens entworfene Thermobecher mit der Aufschrift „KPS forstet auf“ werden die Teamkolleginnen und -kollegen noch lange an diese gemeinsame Aktion erinnern. Alle Beteiligten waren von der Baumpflanzaktion begeistert und sicherten direkt nach getaner Arbeit auch schon ihre Teilnahme fürs nächstes Jahr zu – denn für KPS steht fest, dass dies kein einmaliges Event bleiben soll. Neben der eigentlichen, gemeinsamen Aktivität vor Ort zählt vor allem der nachhaltige Effekt: der aktive Beitrag zum Erhalt des Waldes in der Region. Laut der Kohlenstoffinventur 2017 des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft speichert eine Eiche rund 18,87 kg CO2 im Jahr. Bei 100 durch die KPS gepflanzten Eichen entspricht dies rund 1,8 Tonnen CO2 pro Jahr.